2021 und wieder zurück auf der Insel der Götter
Jetzt hat es aber lange gedauert, bis wieder etwas zu hören ist auf diesem Kanal. Pünktlich zum morgigen Beginn Eurer Sommerzeit und der damit verbundenen zeitlichen Annäherung (wir sind dann nur noch 6 Stunden getrennt) melde ich mich wieder aus dem schönen alten balinesischen Haus, wo wir seit Mai 2020 gewohnt hatten. Viel ist seitdem passiert. Zuerst aber möchte ich beschreiben, warum 7 Monate ins Land gehen mussten, bevor ich mich wieder melde.
Ich hatte ja angedeutet, dass wir im Sommer mehr und mehr draußen waren bei Naya, dem Eco Art Village Projekt in Pejeng-Umadawa. Weil sich das im Juli mehr und mehr konkretisierte, waren wir natürlich mehr und mehr beschäftigt damit, Pläne zu schmieden, Verträge zu machen, unser Haus zu planen, Verantwortung in Naya zu übernehmen … dazu kam, dass der Blog für einige Familienangehörige nicht die geeignete Form erschien, eine Entscheidung dieser Tragweite (sprich: in Bali einen Vertrag für Haus und Community über 35 Jahre zu machen) zu kommunizieren. Ich wusste, dass Sarah im August, ich selbst vermutlich im Oktober wieder nach Europe kommen, insofern entschied ich, an dieser Stelle eine Pause zu machen, in der Hoffnung, im Oktober dann sehr viele Angehörige und Freunde zu treffen und alles zu besprechen.
Wie alle wissen, entpuppte sich der Oktober und die Folgemonate dann nicht als so entspannt, wie vielleicht vermutet, nachdem Deutschland ja im März so gut in der Pandemie abgeschnitten hatte. Es reichte dann leider nur für die nächsten Verwandten, sie zu treffen, die Neuigkeiten auszutauschen, die Gründe für die Entscheidung zu erzählen. Um den 24. Oktober — meine Krankenkassendeckung für Deutschland war am Ablaufen — packten wir dann den Van und fuhren zusammen mit Sarahs Eltern durch Frankreich, Spanien, Portugal zurück zum Grünen Hügel bei Lagos, wo wir letzten Winter bereits gewesen waren. Zu dem Zeitpunkt waren wir immer noch überrascht und leicht belustigt wegen der Einfachheit wie wir quer durch Europa fuhren; ganz anders als in den Medien und Facebook beschrieben. Fast schon hatten wir damit gerechnet, immer wieder in Kontrollen zu kommen oder gar nicht in ein Land einreisen zu können, QR-Codes zeigen zu müssen hier und da — aber nichts passierte, die Fahrt verlief wie am Schnürchen. Dort, an der Algarve, blieben Sarah, Rocco und ich dann bis Anfang Januar und genossen erst knapp 4 Wochen zusammen mit Mary und Georg, über Weihnachten dann mit Oli und den Kindern.
Sprung zurück in den Sommer: Das Projekt Naya Veda Vastu ist ein nachhaltiges Community-Projekt auf einer Lichtung, umgeben von Dschungel, Flüssen und Reisfeldern westlich von Ubud. Das Lebensmodell ist eine Sache, Menschen haben ein Haus, alles ist nachhaltig organisiert, Permakultur, Hydroponische Landwirtschaft, Biogaserzeugung, Aufbereitung bzw Recycling von Grau- und Schwarzwasser — es gibt aber auch ein Geschäftsmodell: Naya ist eine Hülle mit allen möglichen erfreulichen Einrichtungen, die man nahezu komplett für hochwertige Retreats zur Verfügung stellen kann. Heißt also, wenn zB ein Veranstalter aus USA oder Australien für eine Gruppe von 30 Leuten einen Ort auf Bali sucht, wo zB ein Yoga- oder Meditationsretreat veranstaltet werden kann, dann ist Naya bereit, dafür hergegeben zu werden. Es gibt momentan bereits eine schöne Yogahalle, es wird eine Konzerthalle geben, eine weitere Eventbühne, Restaurant, SPA, Sauna, Naturpool, Vipassanahöhlen und so vieles mehr. Der Veranstalter mietet sich ein, die Gäste bewohnen unsere Häuser und alle haben eine gute Zeit. Wenn dann zB unser Haus gebraucht wird, gehen wir solange einfach ans Meer. Nicht von Anfang an aber alsbald entdeckte ich in Naya für mich ein kleines Reich unbegrenzter Möglichkeiten. Ludwig, der Gründer (früher hat er von Istanbul aus die Hemden für Thomas Gottschalk entworfen) gab mir viel Vertrauen und freie Hand, mich an allen möglichen Ecken und Enden einzubringen. So war ich plötzlich für die Entwürfe des Sound Domes zuständig, für den Permagarden, habe Entwürfe für andere Investoren gemacht… gleichzeitig merkte ich aber, wie gut mir das gefällt. Ich brauchte nur eine Idee zu haben, und schon konnte ich dran gehen, sie zu verwirklichen. Freie Energie… ok, leg los, also haben wir Pläne gemacht, wie wir vertikale Windräder auf ein paar marode Palmen setzen sowie kleine Strömungsgeneratoren an den beiden Flüssen für Außenbeleuchtung. Recycling unseres Glasabfalls, ok, leg los, schon haben wir eine Maschine entwickelt um Glas zu schreddern, damit es zusammen mit dem Lehm von Naya für die Töpfermasse verwendet werden kann. Ich plante Werkstätten, ein Kreativlabor, wir legten einen Bonsaigarten an. Alles nur eine Frage der Energie. Ich besichtigte mit einem neuen Freund die Viehmärkte in Tabanan, weil Permakultur Tiere benötigt, die sich hin und wieder im Garten verewigen, lernte viel, experimentierte und hatte großen Spaß.
Auf dem Bild sieht man grob, wie das mal werden soll und bereits wird. Der ganze Süden (im Bild unten) ist dabei, fertig zu werden. Permagarden ist fertig, die beiden Wetlands (eines mit Bananenpflanzen für Seifenwasser, das zweite als zweite Stufe mit Wasserspinat, wonach das Wasser bereits sauber genug ist für die hydroponische Anlage) sind gebaut, daneben haben wir einen schönen Spielplatz für zwei Schweinchen (sie helfen bei der Gasproduktion für die Küchen), eine wunderschöne Voliere mit 4 Lovebirds (quasi verheiratete Vögel — man braucht auch mal was Schönes, was jetzt nicht direkt Sinn macht), das ist alles auch fertig. Ganz im Süden, beim Creative Lab, ist Teil 1 von II des Hangfundaments gebaut, sehr solide, damit das viel Gewicht trägt und auch nicht abrutschen kann, über Kreuz armiert (war sehr teuer). In 4 Wochen von heute sind Ressourcen frei, eine Plattform und die ersten zwei Werkstätten dort zu bauen, sowie das erste Baumhaus darüber, hier die grobe Zeichnung, die ich auf der Fahrt nach Portugal gemacht hatte, während Sarah fuhr. Und hier kommen die Models, die der Bambuskünstler fürs Erste mal gebaut hat. Das Creative Lab soll ein reiner Inspirationsraum werden, ein Ort in der Höhe, in dem man reinkommt und erschaffen will. Die Kombination mit den Werkstätten am Boden sowie natürlich Yoga, Meditation auf Naya erscheint mir auch wegweisend für ein Geschäftsmodell, das Intellekt, Schaffensdrang und mentalen wie körperlichen Ausgleich verbinden kann. Zudem wird das der Ort sein, von dem aus ich arbeiten will. Offengestanden, muss ich mich stets zügeln, denn solche Sachen werden ja nicht über Nacht gebaut, aber ich kanns kaum erwarten, bis das gebaut ist und wir beginnen können, diese Räume quasi mit Inspiration aufzuladen und dort einen richtig guten Geist zu schaffen.
Mittlerweile ist der Parmagarden fertig, Südwesten, eine gemütliche Bambus-Lounge-Area zwischen Yogahalle und Garten mit einer riesigen Schaukel, die über die kleine Schlucht schaukelt. Die Aquaponik kann arbeiten, hier muss nur der Beton neu versiegelt werden, weil es Undichtigkeit gab. Das Restaurant ist fertig, nur die Terrasse noch nicht. Unser Haus ist, was den Bambusbau angeht, abgeschlossen, naja Haus trifft es weniger als Hubschrauberterminal, so groß ist es geworden… Aber es fühlt sich sehr gut an. Ich war nun bereits ein paar Mal drinnen und bin ich hochgestiegen. Anbei einige Bilder davon.
Und hier noch zwei Bilder vom Restaurant.
Als ich Anfang März dann leider allein losflog (Sarah muss leider noch auf ihre Einreisepapier warten), wusste ich ja nicht so Recht, was mir wirklich erwartet. Wir hatten viele Bilder bekommen und konnten die Baufortschritte verfolgen. Aber Bilder sind natürlich nur eine Sache, vor allem, wenn man die Leute kennt, die Menschen, die dran arbeiten, dort leben und an einer Vision arbeiten. Aber nun, nach 5 Tagen Quarantäne in Jakarte und 14 Tage freiwillige Isolation im Haus in Ubud hatte ich letzte Woche die ersten Gelegenheiten, nach Naya zu fahren, mir alles anzusehen und die Fäden mit den Leutchen wieder aufzunehmen. Es ist unglaublich, was seit Oktober geleistet wurde. Auch neben unseerem Haus, ein wenig eng für unseren Geschmack (aber so ist es eben) entstehen zwei neue Häuser zweier neuer Investoren, eine Dame aus Deutschland und einer Familie aus der Schweiz. Auch der Sound-Dome ist bereits außen fertig, mit einem geschwungenen Helm als Dach, ein vollendet runder Innenraum, in dem mit tibetanischen Klangschalen und anderen ehrwürdigen Geräuschmachern akustische Atmosphäre geschaffen wird, die Gesundung und Heilung verspricht sowie Unterstützung bei meditativen Prozessen — ich kenne mich ja nicht aus mit solcherlei Erlebnissen, aber vielleicht hilft es, sich vor Augen zu führen, mit wieviel Glückseligkeit viele Menschen einen Klangraum innerhalb ihres Gehirns erschaffen durch ausgefeilte Kopfhörertechnik, annähernd fest verschweißt mit Ohren und aerodynamisch, damit man alles damit tun kann und sie kaum absetzen muss — und dieses Bild zu vergleichen mit einem großen, 6 x 6 Meter weiten runden Raum, dern angenehm kühl ist, nach außen schallisoliert, und in dem ein zärtlicher Ton auf einer bronzenen Schale, die mit einem Holzschlegel gestrichen wird, anhebt und durch die Form des Raumes lange verbleibt. Bei den Frequenzen gilt die Regel, dass die stärkere Frequenz die schwächere quasi mitnimmt, motiviert, in ihrem Muster mitzuschwingen. Die Schwingungsmuster dieser uralten Klangschalen oder auch anderer “Instrumente” werden seit jahrhunderten und länger verwendet, um dem Körper, mitunter auf Zell- und atomarer Ebene, wo es ja alleinig um Schwingung geht, Harmonisierung zu verschaffen, weiße und rote Blutkörperchen aufzuteilen, Verklumpung aufzulösen. Wenn man tief genug in den Körper hineinschaut, tiefer als die physikalische und tiefer als die chemische Ebene, dann findet man imBereich der Synapsen und Nerven in der Gehirnaktivität Mikrostom als “Einheit des Geschehens”, im Atomaren Bereich die Schwingungsmuster von Elektronen und Neutronen, ein konstantes Vibrieren, nichts festes, nicht materielles mehr. So sicher, wie Aspirin einen Effekt auf den Körper hat, auf der chemischen Ebene am ehesten, so sinnvoll erscheint es mir Laien in diesen Dingen, dass dort ganz tief drinnen, wo alles Frequenz; Vibration und Information ist, ein geeigneter Ansatzpunkt ist für einen anderen Zugang zum Körper. Naja, wir reden nicht von Dingen, die seit gestern da sind. Die kohärenten Frequenzen des Kosmos und des Planeten sind von Pythagoras gefunden worden und als Grundmelodie in antike Dramen aufgenommen worden, Ton, Vibration und Frequenz als Zugang zu den Geheimnissen der Welt ist auch eine Strömung die die Menschen seit der Antike begleitet. Und vielleicht kann Albert Einstein ernst genommen werden, wenn er sagt: “Alles ist Energie! Gleiche Dich der Frequenz der Realität an, die du möchtest und du kreierst diese Realität. Das ist keine Philosophie. Das ist Physik!”. — Zurück zum Ankommen.
Ich hatte erwartet, dass alles kompliziertes ist. Die Vorbereitung meiner Reise war durchaus aufwändig. Ich musste einen PCR Test organisieren, dessen Ergebnis ganz knapp vor dem Flug lag, das war eine gewisse Zitterpartie. Dann musste ich eine indonesische App installieren und einstellen, in die meine Gesundheitszeugnisse reinmussten, hat auch gut geklappt. Dann musste ich ein Imei-Zertifikat für mein Handy auftreiben. Dann brauchte ich ein Gesundheitszeugnis, eine neue Krankenversicherung (meine private habe ich nun endgültig gekündigt), für das Hotel in Frankfurt (ich hatte einen Frühflug) brauchte ich ein Schreiben von meiner Firma über diese Reise als Geschäftsreise, check. Für Jakarta musste ich ein Hotel-Paket finden, damit ich schnell aus der Bürokratie am Flughafen entrinnen würde, fand also über einen Freund ein Hotelzimmer, Abholen vom Flughafen, 2 PCR Tests, Verpflegung für 5 Tage, und so ging es los. Alles hat reibungslos geklappt. Mein Koffer, der neben einem schmalen Minimum von Klamotten hauptsächlich georderte Mitbringsel für die Freunde in Ubud aufnehmen musste um am Platzen war, ist leider in Frankfurt vom Zoll untersucht worden, wobei man auch die 2 Päckchen 4 kg feinstes Goldpulver, die ich von einem Bastelladen mitbringen musste für ein Experiment, das wir auch mit Frequenzen machen, leider aufgeschnitten hatte, weswegen mein ganzes Zeug, Kamera, Drohne, Klamotten, Bücher unwiderruflich und auf Lebenszeit Spuren von Goldstaub tragen, weil alles im Koffer unterwegs war auf der 24 Stunden langen Reise, aber sehen wir es positiv, Gold ist immerhin Gold und kein Dreck. In Doha ging es dann schnell, hatte nur eine Stunde, überhaupt war der Flug sehr angenehm. Entspannend. In Jakarte kam ich um 8:20 morgens an, erstaunlicherweise (und weil gut vorbereitet) saß ich um 8:40 mit meinem Gepäck schon im Hotelauto und war um 9:30 dann in meinem Zimmer mit einem verschlossenen Fenster, das mir seinen urbanen Blick für 5 lange Tage servieren würde.
Der Modus war: Besser im Zimmer bleiben, aber natürlich ist es nicht verschlossen. Nur so seien eben die Regeln. Ich soll nur für die beiden PCR Tests rauskommen, ansonsten soll ich es mir doch einfach gemütlich machen. Essen und Wasser konnte ich stets bestellen, und so musste ich nur einmal Frieden machen mit dem Zimmer und dann abwarten, kleine Schule in Demut. Und im Nachhinein muss ich sagen das optimale Mittel gegen jeden Jetlag. je mehr man vorhat, ausgeht, plant, desto mehr beißt einen der Jetlag, in einem Hotelzimmer mit sich selbst allein zu sein, ständig zwischen Schlummer, Arbeiten, Fernsehen, Essen zu wechseln und jedes Zeitgefühl zu verlieren, macht es dem Jetlag unmöglich, sich überhaupt irgendwo einzunisten oder zu manifestieren. Und nach zwei weiteren negativen Tests, einem Gesundheitszeugnis, einer Fahrt frühmorgens zum Flughafen kam dann der 2-Stunden-Flug ins 1000 km entfernte Inselchen Bali, wo mein Kumpel Ardi auf mich wartete, der bereits meine Gitarre, Yogamatte und noch ein paar Sachen, die ich im Oktober irgendwo untergestellt hatte, eingeladen hatte und mich erst zu einem Supermarkt, sodann in das Haus, wo Sarah, Sophia und ich seit Mai 2020 gewohnt hatten, fuhr, wo ich mein Balileben erneut antreten konnte. Aus Höflichkeit fühlte ich mich verpflichtet, als erstes am ersten Abend zu Ibu Wayan zu gehen, der der Grund gehört, ihr meine tests zu geben, damit sie mit einem Banjar-Boss abspricht, dass ich erstmal im Haus bleibe und die Regeln kenne, was sie dann auch tat. Besuch durfte ich bekommen, und so ging es gleich am ersten Abend los mit Hallo, zwei Freunde kamen unabhängig voneinander, und die nächsten Tage ging es so weiter. Ich muss sagen, die meisten schüttelten den Kopf, dass ich mich so an die Regeln hielt. aber ich genoss es sehr, soviel Zeit zu haben, nicht nur für Arbeit, auch wieder den Eichhörnchen zuzuschauen, wie sie im Garten Unfug machen, den Geckos zu lauschen, die irgendwann gegen Sonnenuntergang ihren Gesang aufnehmen, viel zu baden, Gitarre zu spielen… seit ich ab dem 24.3. wieder unterwegs sein darf, bin ich teilweise ganz schön gehetzt und vermisse fast diese anfängliche Beschaulichkeit. Neben der Fastenzeit, die wir ja einhalten, hatte ich mir für die ersten drei Wochen Bali auch einen Plasma-Cleanse bringen lassen, kurz gesagt, ein sehr intensives Entgiftungsprogramm, welches ich dieser Tage beende, nach den Wintermonaten und einer Menge Wein auf dem Weg, fühlte sich das als genau das Richtige an und ist sehr zu empfehlen.
So, in einer Stunde muss ich an die Küste fahren. Mir bleibt noch ein Moment für einen Morgengruß nach Freiburg sowie ein Blick über die letzten Mails, da das Team ja mit 6 Stunden Verzögerung die Arbeit aufnimmt, der Vorsprung, den ich als Chef habe, ist ein sehr angenehmes Detail und gibt mir Raum, die Dinge vorzubereiten oder anzustoßen. Am Nachmittag haben wir dann die Wochenbesprechung über Skype, da sehe ich Sarah. Das Geschäft läuft natürlich nicht optimal, die lange Pandemie zeigt sich doch deutlich in den Umsätzen, insofern ist es wichtiger als jeh, dass das ganze Team zusammenhält. Ende des Jahres habe ich einen Laser-Cutter gekauft, eine Wundermaschine, mit der man fast alles schneiden, gravieren oder rillen kann, fast hedes Material, jede Form, und es geht schnell. Das soll nun in Freiburg ein zweites Standbein werden, dass wir Dinge prouzieren, die wir verkaufen können. Ich werde mal bei einem nächsten Beitrag Dteails und Bilder dazu anhäufen, für jetzt nur mal eine Idee, von der ich im Augenblick viel halte. Man nennt es Earsaver, Ohrenschützer, da viele Berufsgruppen ständig Masken tragen müssen, die an den Ohren schmerzhaft Spuren hinterlassen (wie ich auf dem langen Flug gemerkt habe), kann dieses Stück verziertes Leder zwischen den Ohren die beiden Schlaufen der Maske aufnehmen und so die Ohren vollständig entlasten. Wir testen noch, aber sicher können wir bald an Krankenhäuser rantreten, Arztpraxen, um diese Dinger anzubieten. Hier eine Zeichnung dazu. Mehr bald, kann ja nicht mein ganzes Pulver mit einem Mal verschießen, Ihr machts mal gut und passt gut auf Euch auf. Auch wenn ich hier sehr happy bin, so vermisse ich doch viele, sehr viele Menschen, besonders natürlich Sarah; ich weiß nicht, wer genau diesen Blog mittlerweile liest, aber vermutlich bist du auch eine(r) davon. Niklas